Im Westen, Richtung Mitte der Insel zu, erhebt sich der Monte Arci, der mit seinen stolzen 812 Metern eine recht beachtliche Erhebung in dieser Gegend darstellt. Der ehemalige Vulkan war während der Jungsteinzeit ein begehrter Fundort von Obsidian und ist heute auf seinen Hängen dicht mit Steineichen, Mastix und Erika bewachsen. Mit etwas Glück entdeckt man zwischen den Bodendeckern noch immer die Überreste des „schwarzen Goldes“ der Steinzeit. Dieses Naturschutzgebiet bietet vor allem vielen Vogelarten und Füchsen gute Lebensbedingungen. Das Terrain ist ideal für ausgedehnte Wanderungen und Entdeckungstouren in den artenreichen Wäldern. Zahlreiche Bäche bieten immer wieder Gelegenheit zur Erholung und Erfrischung. Man sollte einigermaßen gut zu Fuß sein, da dieser Naturpark nur einige Forstwege ausweist, die nicht mit privaten Fahrzeugen befahren werden dürfen.