Fruchtbarer Boden, nicht zu trockenes, aber sonniges Klima begünstigen das gute Erhalten des Baumbestandes und auch der Ansiedelung von verschiedenen Tierarten, die hier heimisch sind. Sardische Hirsche und Wildschweine leben in großen artgerechten Freigehegen. Aber auch viele andere Tierarten, die nicht in extra Gehegen gehalten werden, haben ihre Heimat im Assai-Wald gefunden. Damhirsch, Fuchs, Marder, Steinadler, Wildkatze und andere führen ein harmonisches Miteinander im Naturpark, den man entweder auf eigene Faust oder auch mit einer Führung besichtigen kann. Auf jeden Fall sollte man nicht versäumen, am Eingang des Naturparks den Weg zu dem minikleinen Museum „Museo delle Scienze Naturali“ einzuschlagen. Es lohnt sich. Der Naturpark ist übrigens täglich geöffnet.