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Guspini
Guspini ist eine Stadt in der Provinz "Medio Campidano" auf Sardinien mit dem Gemeindecode 106008. Die Stadt hat ca. 12561 Einwohner, davon sind 6202 Einwohner männlichen Geschlechts und 6359 weiblichen Geschlechts.Zwischen Iglesias und Oristano im Hinterland der Costa Verde bilden Landwirtschaft und Bergbau immer noch den Hauptwirtschaftszweig Guspinis. Westlich der Stadt, die für ihre alte Handwerkstradition der Messerherstellung berühmt ist, beginnen die Felsküste und die kilometerlangen Sandstrände samt haushoher Sanddünen der Costa Verde, an deren Stränden alljährlich die Karettschildkröten ihre Eier ablegen. Im Ort selbst ist die im spätgotischen Stil errichtete Kirche San Nicola di Mira aus dem 15. Jahrhundert und in der näheren Umgebung, das einst größte Bergwerk Europas, die Anlage in Monteveccio sehenswert. - Unsere Informationsquelle: http://www.comunegusoini.it
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Titel dieser Seite: Guspini auf Sardinien - Sehenswürdigkeiten und Einwohnerzahl
Zusammenfassung dieser Seite: Zwischen Iglesias und Oristano im Hinterland der Costa Verde bilden Landwirtschaft und Bergbau immer noch den Hauptwirtschaftszweig Guspinis. Westlich der Stadt, die für ihre alte Handwerkstradition der Messerherstellung berühmt ist, beginnen die Felsküste und die kilometerlangen Sandstrände samt haushoher Sanddünen der Costa Verde, an deren Stränden alljährlich die Karettschildkröten ihre Eier ablegen. Im Ort selbst ist die im spätgotischen Stil errichtete Kirche San Nicola di Mira aus dem 15. Jahrhundert und in der näheren Umgebung, das einst größte Bergwerk Europas, die Anlage in Monteveccio sehenswert.
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Zusammenfassung dieser Seite: Zwischen Iglesias und Oristano im Hinterland der Costa Verde bilden Landwirtschaft und Bergbau immer noch den Hauptwirtschaftszweig Guspinis. Westlich der Stadt, die für ihre alte Handwerkstradition der Messerherstellung berühmt ist, beginnen die Felsküste und die kilometerlangen Sandstrände samt haushoher Sanddünen der Costa Verde, an deren Stränden alljährlich die Karettschildkröten ihre Eier ablegen. Im Ort selbst ist die im spätgotischen Stil errichtete Kirche San Nicola di Mira aus dem 15. Jahrhundert und in der näheren Umgebung, das einst größte Bergwerk Europas, die Anlage in Monteveccio sehenswert.